Mit über 150.000 umgesetzten Websites ist Contao eher ein Underdog unter den CMS. Verstecken muss sich das System trotzdem nicht. Durch eine aktive Community und vielen Entwicklern, die den Funktionsumfang des Systems ständig erweitern, hält Contao mit anderen, durchaus größeren Systemen locker mit.
2006 ging Contao mit der Version 1.0 an den Start. Damals hieß Contao noch TYPOLight, die ungewollte Assoziation zu TYPO 3 machte aber recht bald (2010) eine Namensänderung notwendig. Denn außer der bestehenden Konkurrenz hat Contao rein gar nichts mit dem dänischen CMS zu tun. Im Verlaufe der nächsten Jahre hat sich Contao stark verändert. Der Paradigmenwechsel von der Javascript-Bibliothek Mootools zu jQuery war nur der erste große Schritt auf dem Weg der Contao-Revolutionen. Im Juni 2015 erhielt Contao das Gesicht, das es heute hat und erfand sich noch einmal komplett neu. Denn seit der Version 4.0 bildet das Full-Stack-Framewok Symfony die Basis des Content-Management-Systems.
Schnell, flexibel und einfach bedienbar. All das hat sich Contao behalten. Und das zeichnet das aus Deutschland stammende CMS aus. Als Entwickler macht es Freude von Redakteuren gefüllte und erweiterte Webprojekte zu sehen, denen die Benutzung so leicht wie sonst nirgends von der Hand geht. Genauso erfreulich sind die Wartungs- und Updateintervalle, die sich dank reifer Releaseversionen in Grenzen halten. Das hält die laufenden Kosten niedriger als bei vergleichbaren CMS.
Weniger das fehlende Interesse für Hacker, sondern vielmehr die schnelle Beseitigung von Fehlern und Sicherheitslücken, macht Contao zu einem durchaus sicheren System.
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