Mit Shopware auf dem aktuellen Stand der Technik.
Das skalierbare und sich ständig entwickelnde Shop-System, das nicht nur auf Ihrer Domain, sondern im Internet verkauft. Und dabei die meisten Ansprüche bereits jetzt bedient.
Profi-Shop-Software von kostenlos bis adäquat
Wer denkt, dass gute Software nur aus dem Silicon Valley kommt, wird seine Meinung sicher überdenken, wenn er mit dem Shop-System aus Deutschland in Kontakt kommt. Die Software für Online-Shops ist nicht nur für Programmierer und Designer entwickelt, Anwender von Einzelunternehmen bis zu mittelständischen Unternehmen mit proprietären ERP-Systemen kommen voll auf Ihre Kosten. Und das betrifft sowohl den Funktionsumfang als auch die Bedienung eines Shopware-Shops.
Bereits bei der Gründung aus den Kinderschuhen herausgewachsen
Den Anfang machte ein Kind. Mit 16 Jahren war Stefan Hamann bereit, dem Ende der Dotcom-Blase ein Ende zu setzen und gründete im Jahr 2000 mit einer Sondererlaubnis des Amtsgerichts die Hamann-Media GmbH. Kurze Zeit später kam der Bruder Sebastian Hamann, der passenderweise Designer war, mit ins Boot und gab dem technischen Unterbau eine markante Gestalt. Seither hat sich das Unternehmen mit dem deutschen Open-Source-Shop-System zu einem respektablen Softwarehaus entwickelt. Es ist immer noch inhabergeführt und entwickelt sich stetig weiter. Neue neue Technologien, werden implementiert, alte, gewachsene Strukturen überdacht und neu bewertet. Das sind die wichtigsten Indikatoren, die auf eine konsequente Weiterentwicklung auch in der Zukunft hinweisen.
State-of-the-Art-Technologien dankt F&E
Software von morgen kann nur entstehen, wenn man den Stand der Technik analysiert und ihn auf seine aktuellen Bedürfnisse anpasst. Genau das leistet die Abteilung Forschung und Entwicklung bei Shopware.
So entwickelt sich ein Shop-System, von einer konfigurierbaren Installations-Software, die Produkte – auch auf dem eigenen ERP – abbildet zu einem umfassenden System mit Integrationsmöglichkeiten aus verschiedensten Verkaufskanälen. Google Shopping, Facebook- und Instagram-Ads, Voice-Commerce. Ein Shopware-Shop verkauft nicht nur auf einer Domain, sondern im Internet. Und die Anbindung an externe ERP-, BI-, und Warenwirtschaftssysteme funktioniert dank des API-First-Ansatzes noch besser.
Und dass Shopware nicht bei einer Version aufhört und bis zum nächsten großen Sprung wartet, beweist die Roadmap, die alle geplanten und sich in Entwicklung befindlichen Neuerungen transparent aufzeigt. https://www.shopware.com/de/roadmap
Die Vor- und Nachteile von Shopware
- Einfache Anbindung an Unternehmenssoftware
- Inkl. CMS zum Aufbau von Themenseiten und Landingpages
- Gut dokumentiert
- Hat in der kostenlosen Version einen großen Funktionsumfang
- Ohne Programmierkenntnisse nicht anpassbar
- Kein eigenes Warenwirtschaftssystem
- Wichtige Verkaufsfunktionen nur in der Bezahlversion verfügbar